Allergien, Arthrose, Sodbrennen, Rückenschmerzen?

Zoom Veranstaltung: Thema Säure-Basen Haushalt am 19.04. um19:45 Uhr

Wenn der Säure-Basen Haushalt aus dem Gleichgewicht gekommen ist. Häufig kommt es dann zu einer Übersäuerung. Da liegt oft ein Mangel an alkalisch basenbildenden Elektrolyten wie Calcium, Magnesium, Kalium und Zink. Hinzu kommt ein Überschuss von sauren Stoffwechselprodukten wie Harnsäure oder Milchsäure. Der Milchsäure Anteil in Niere und im Körper wird durch Eiweiß, Zucker und Stärke erhöhen. Mangelnde Bewegung erschwert das Verstoffwechseln der Säuren.

Die Konsequenzen sind Übersäuerung und ein gestörter Stoffwechsel. In dem Zusammenhang ist die Regenerationsfähigkeit in den Zellen beeinträchtig und kann zu chronischen Krankheiten und gesundheitliche Beschwerden kommen. Ist Beispielsweise der Säureanteil in der Körperflüssigkeit erhöht, also eine stoffwechselbedingte Übersäuerung des Blutes, kann dies zu einer metabolischen Azidose führen.

Saure Bestandteile lagern sich in Gewebe und Bindegewebe ein, dass kann zu Zellschädigung führen. Das ist nicht zwingend im pH-Wert des Urins oder Blut ablesbar, weil es sich durchaus über Jahre unbemerkt im Gewebe ablagert.

Mögliche Symptome sind:

· Allgemeine Müdigkeit

· Gelenkschmerzen, Arthrose

· Ungesundes Hautbild, brüchige Nägel und Haare

· Knochenmasseverluste

· Allergien

· Sodbrennen

· Rückenbeschwerden

Treten oben genannte Symptome auf, sollte dies sicherheitshalber vom Arzt oder Heilpraktiker abgeklärt werden. Vorbeugend ist eine Säure-Basen Kur eine gute Möglichkeit das Gleichgewicht in den Säure-Base Haushalt wieder herzustellen.

Tipps für basisch wirkende Nahrungsmittel

· Gemüse und Obst, Kartoffeln

· Honig, Marmelade

· Essig

· Bohnen

· Petersilie

· Haselnüsse

Es geht nicht um radikalen Verzicht von tierischen Produkten und Getreide, die den Körper übersäuern, sondern um die Menge und Mischung.

Für einen ausgeglichenen Säure-Base-Haushalt und zur Stabilisierung des pH-Wertes empfiehlt sich neben der basischen Ernährung außerdem die Einnahme von basischen Mineralstoffen wie Magnesium, Calcium und Kalium.

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